"Borsumer Dorfpokal"

Beim diesjährigen Wettbewerb um den Borsumer Dorfpokal gingen vierzehn örtliche Vereinsmannschaften an den Start. Auch der Spielmannszug war mit einer Mannschaft vertreten. Am Ende des Wettbewerbes „Spiel ohne Grenzen“ landeten sie gemeinsam mit der 2. Mannschaft der Jugendfeuerwehr am „Ende“ der Siegesskala. Dennoch hatten sie einen Riesenspaß und verkrochen sich nicht unter den Rasen des idyllischen Dorfplatzes. Hier einige nette Fotos von diesem unmusikalischen Auftritt unserer Mannschaft.

Unsere acht Gladiatoren vor dem Start von links: Mutter Maren, Tochter Lara,
Tochter Lina und Vater Thomas Beher sowie Angelika Pliske, Benjamin Dreifke,
Philipp Tenge und Dirk „Opa“ Grunau.

Hier tritt die Mannschaft zum Befördern von Bällen über einen Hindernisparcours an.

Man muss neidlos anerkennen, dass die Frauen vom Frauenbund etwas beweglicher waren.

Peter Zawarty beobachtet die Mannschaft als technischer Leiter vom Regiewagen aus.

Unsere Mannschaft (links) feuert sogar die Frauen vom Frauenbund beim Rasenkegeln an.

Kassenwartin Rita und der stellvertretende Vorsitzende Theodor Bodenburg schauen
im Beisein von Dirk Grunau (von links) bei den Zwischenergebnissen nicht gerade
überzeugend in die „Runde“.

Wo ist denn der Golfball geblieben? Dirk Grunau und Lara Beher suchen nach der Kugel.

Angelika Pliske (links) hat den richtigen Schwung erwischt.

Mitspieler und Fans beobachten die Schläge auf dem grünen Rasen.
Vorsitzender Hans-Theo Wiechens (vorn links auf der Bank) ist nach dem
Krankenhaus-Aufenthalt auch wieder mit dabei.

Die „Raupe“ vom Spielmannszug macht sich startklar. Lina Beher, Angelika Pliske,
Benjamin Dreifke und Thomas Beher (vorn von links) sind jedenfalls fröhlich gestimmt.

Lina Beher (vorn rechts) ist bei diesem Zwischenspiel die Schnellste. Sie warf den
ersten Ball in die Tonne. Schade, denn dafür gab es leider keine Punkte. Da wäre
sicher ein Mittelplatz drin gewesen.

Die drei siegreichen Mannschaft vom MTV, vom Musikverein und vom VfL nach der
Siegerehrung. Vom Spielmannszug gab es fairen Beifall für die gezeigten Leistungen
der Mannschaften. Im nächsten Jahr greifen wir dann wieder einmal an. Man muss
nicht immer ein Spiel gewinnen, um erfolgreich zu sein!
Spaß hat es jedenfalls allen Mitspielern gemacht.