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Historische Pflügen

Eine weitere Attraktion des Oktoberfestes war das historische Treckerpflügen am südlichen Dorfrand von Borsum. Am Vormittag war es noch reichlich windig und kalt. Dann aber kam die Sonne, die den Spielmannszug auch am Sonntag mit erwärmenden Strahlen begleitete. Bei dieser Aktion unterstützten und die Treckerfreunde aus Emmerke, Himmelsthür, Itzum, Rautenberg, Borsum und Umgebung. Die Bilder sprechen für sich.


Die ersten Besucher stellen sich am südlichen Dorfrand von Borsum ein.



Ein Lanz-Bulldog spannt schon mal an.



Hier bricht er mit einem zweiten Trecker – wie in alten Zeiten - schon einmal die Schwarzerde um.
Der laute Knatterton des Lanz-Bulldog war noch im Dorf zu hören.



Ein schönes Bild für die Zuschauer.



Im Hintergrund grasen sogar Schafe. Ein echtes Dorfleben zum Genießen.



Jung und Alt hatte sich zu diesem Ereignis eingefunden.



Auch so manches Foto wurde dabei „geschossen“.



Trotz des Windes ist solch ein Anblick doch zu genießen.



Die Trecker am Rande des Wegen wurden neben bewundert.



Landwirt Hans-Theo Willke, der seinen Acker für die Aktion zur Verfügung gestellt hatte, sorgte mit
Trecker und Gummiwagen auch für den Transport der großen und kleinen Zuschauer
vom Festplatz zum Feld.



Hier ist der Beweis dafür. Ihm gilt jedenfalls ein dickes Dankeschön dafür.



So ganz nebenbei wurden auch Fachgespräche geführt. In der Mitte ist unser Borsumer
Treckerfreund Martin Wolpers mit Hut zu sehen, der die Aktion tatkräftig unterstützt hatte.



Hier ein Blich von der Borsumer Seite in Richtung Hönnersum.



Hier ist sogar der Kirchturm von Hönnersum zu sehen. Die Trecker haben es gleich geschafft.



Die Trecker rollen in beide Richtungen.



Heinrich Busche (links) nimmt hier wohl die Furche ab.



Ganz zum Schluss noch ein Bild mit dem Borsumer Kirchturm. Es war jedenfalls ein Erlebnis
der besonderen Art. Danke den vielen Treckerfreunden, die dieses ermöglicht haben.



htw 21/10/10


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