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Die Knüppelgarde
Die Mitglieder der Knüppelgarde im Jahr 2011 bei ihrem 15-jährigen Bestehen vor der Borsumer Kirche. Im Jahr 2011 feierte der Spielmannszuge Sankt Hubertus Borsum von 1955 mit einem Jahr Verspätung sein 55-jähriges Bestehen. Zur 40-Jahr-Feier Vereins im Jahr 1996 (1 Jahr nach dem offiziellen Jubiläum) hatten sich ehemalige Spielleute des Vereins getroffen, um dem Verein mit Musik zu gratulieren. Sie spielten damals wie in alten Zeiten als „Knüppelgarde“ auf, wie sie im Gründungsjahr 1955 im Volksmund genannt wurde. Dieser Zug hat bis heute Bestand und sich als gefragter Spielmannszug gemausert. In regelmäßigen Abständen wird im Jugendheim geprobt und anschließend geklönt. Heute sind es rund 25 Damen und Herren, die gemeinsam mit Begeisterung musizieren. Im Vordergrund steht die Geselligkeit und die Kameradschaft. Zuwachs haben sie inzwischen von Spielleuten des ehemaligen Turnerspielmannszuges des MTV Harsum bekommen. Es ist eine fröhliche Gemeinschaft, wo es Spaß macht mitzumachen.
Hier die Knüppelgarde beim Konzert in der Turnhalle der Grundschule.
Tambourmajor Günter Richter hat seinen Stab und den Zug fest im Griff.
Die „Knüppelgarde“ im Mai 2009 beim großen Festumzug durch Borsum.
In regelmäßigen Abständen wird im Borsumer Jugendheim gemeinsam
und völlig stressfrei geprobt.
Hier ein Blick von der anderen Seite.
Chef der „Knüppelgarde“ ist Günter Richter, der hin und wider auch mal zur Sopranflöte greift.